Vereinsausflug ins Toggenburg
(12./13. August 2006)


 

 

Mit den ÖV fahren wir von Sissach via Zürich - Wil/SG - Wattwil nach Heiterswil im schönen Toggenburg. Zum Znüni verteilt die Reiseleitung feine Aprikosen-Muffins.










Rolf packt den Weisswein aus seinem Rucksack. Er hat Geburtstag und wir stossen an.


 

 








In Heiterswil besuchen wir die Toggi-Molki. Der Inhaber Max Schläpfer weiss uns viel Interessantes zu berichten. Der Familienbetrieb verarbeitet pro Jahr über 1,2 Mio. kg Milch.








Im Käsekeller ruht der Appenzeller-Käse.


 

 







Die Toggi-Molki produziert fruchtig-frische Drinks für Gesundheit und Wohlbefinden.







Nach der Führung degustieren wir die Molke und stärken uns bei einer feinen Käseplatte.


 

 






Die muntere Reiseschar.






In Ebnat-Kappel besichtigen wir das Ackerhaus, ein Toggenburger Heimatmuseum.


 

 









Zu bestaunen gibt es viele alte Gegenstände und Frau Hüberlin weiss viel zu erzählen.







Das Ackerhaus beheimatet einige Orgeln aus dem 17. Jahrhundert, die noch bespielbar.


 

 







Wir übernachten im Hotel Hirschen in Alt St. Johann, wo uns auch ein feines Nachtessen serviert wird.







Alois und Rita suchen Ortschaften während der Quizrunde.


 

 




Am Sonntagmorgen fahren wir mit der Gondel von Alt St. Johann auf die Alp Sellamatt, zum Start des Klangweges.

Zwischen der Alp Sellamatt und Wildhaus-Oberdorf stehen 22 verschiedene Klangskulpturen entlang eines gemütlichen und schönen Panorama-Wanderweges.










Die „Melodiengampfi“ tönt wie ein Xylophon.

 

 









Der „Zugspecht“ ist wahrscheinlich ausgeflogen, meint Rolf.










Am „Flötenzaun“ spielt uns Anne-Carole eine Melodie.


 

 









Die „Klangmühle“ mit über 200 Saiten beeindruckt alle Besucher.










Eine Gruppe Akkobaner entlocken dem „Schellenbaum“ schöne Klänge.


 

 







Die „Klangkugel“ widerspiegelt die Erde mit den vielen Sprachen und Kulturen.







„Dr loschtig Puurehag“ versteckt ein bekanntes Lied.


 

 







Die Klangwelt Toggenburg ist ein tolles Erlebnis für Jung und Alt, trotz schlechtem Wetter. Der Petrus scheint kein Musikant zu sein.









Am Bahnhof Sargans warten wir auf den Zug Richtung Baselbiet. Schön war’s, am Akkoba-Ausflug 2006. Wir freuen uns auf die nächste Ausgabe.